Die Espressozubereitung:
Um einen perfekten Espresso zu brühen benötigt man frische Bohnen. Diese sollten einen dunklen Röstgrad haben.
Die Bohnen werden am Besten direkt vor dem Brühen in den Siebträger gemahlen. Der Mahlgrad muss so angepasst werden, dass bei der richtigen Kaffeemenge und dem Anpressen (Tampen mit 15-20kg), der Espresso mit 25-35ml in 20-30 Sekunden rausläuft. Der Brühvorgang sollte vor dem Einsetzen der Blondphase (gelblich, wässerig) beendet sein. Tritt die Blondphase vor 20 Sekunden ein, so ist der Espresso unterextrahiert, wässerig. Die Crema ist zu hell. Der Mahlgrad ist zu grob.
Umgekehrt ist der Espresso überextrahiert und bitter, wenn der Strahl sehr dünn und schwarz ist, und abreisst bzw. tropft. Die Crema ist zu dunkel. Der Mahlgrad ist zu fein.
Sind alle Parameter richtig eingestellt, so stimmt nicht nur Auslaufzeit und Menge des Espresso's, sondern die Crema zeigt ein mittleres Braun und ein sogenanntes Tigerstreifenmuster.
Das Video soll helfen, das geschriebene zu veranschaulichen.
Die Bohnen werden am Besten direkt vor dem Brühen in den Siebträger gemahlen. Der Mahlgrad muss so angepasst werden, dass bei der richtigen Kaffeemenge und dem Anpressen (Tampen mit 15-20kg), der Espresso mit 25-35ml in 20-30 Sekunden rausläuft. Der Brühvorgang sollte vor dem Einsetzen der Blondphase (gelblich, wässerig) beendet sein. Tritt die Blondphase vor 20 Sekunden ein, so ist der Espresso unterextrahiert, wässerig. Die Crema ist zu hell. Der Mahlgrad ist zu grob.
Umgekehrt ist der Espresso überextrahiert und bitter, wenn der Strahl sehr dünn und schwarz ist, und abreisst bzw. tropft. Die Crema ist zu dunkel. Der Mahlgrad ist zu fein.
Sind alle Parameter richtig eingestellt, so stimmt nicht nur Auslaufzeit und Menge des Espresso's, sondern die Crema zeigt ein mittleres Braun und ein sogenanntes Tigerstreifenmuster.
Das Video soll helfen, das geschriebene zu veranschaulichen.