Technisches Sammelsurium:
-Restauration meiner Espressomaschine Faema E61, gebaut am 22.3.1966. Restaurationsdauer Juli-Oktober 2011.
Zustand bei Kauf.
Pumpe, Verkabelung des Pressostates, Zerlegen der Brühgruppen.
Reinigen der Brühgruppen, Brühgruppe zusammengebaut mit neuen Dichtungen und Ventilen.
gereinigte Kupferrohre, Thermosyphondüsen des Brühkreislaufes (eine ging in Brüche und musste nachgebaut werden).
Nach dem Entrosten des Rahmens, erfolgte eine Rostschutzgrundierung…
…und dann der Rostschutzanstrich.
Da der originale Edelstahlkessel undicht war, wurde ein neuer Kupferkessel verbaut.
Dieser war schlecht gelötet, war auch undicht und die Rohre passten auch nicht mehr.
Dank der Hilfe eines Spenglers ist der Kessel nun dicht und die Rohre angepasst, die Brühgruppen, Dampf- und Heisswasserventil sind montiert.
Endmontage des Pressostates und der Verkabelung, Wiederaufbau des Gehäuses.
Am 22.10.2011 war es dann so weit und der erste Espresso konnte gemacht werden.
Insgesamt wurden sämtliche Dichtungen gewechselt, alle Rohre und Ventile entkalkt und entfettet, der Kessel gewechselt, Rohre neu angepasst, Rahmen entrostet und neu lackiert, die Plexiglashaube getauscht, und eine LED-Beleuchtung verbaut. Der originale Quecksilberschalter wurde durch einen Pressostaten getauscht. Die Chromteile wurden gereinigt und leicht poliert. Dabei wurde viel Zeit und Geld investiert und viel gelernt dabei.
-Entfernen der Siebträgerdichtung bei einer E61-Brühgruppe:
Video_1
-Tamperhalter (Selbstbau)
- Restauration meiner FE-AR La Peppina aus den 1960er Jahren:
Entfernen des Email-Kessels, Brühgruppe und Heizung vom Fuss
Gereinigter Kolben mit neuer Dichtung
Verkalkte Heizung, abgenudelte Schraube musste ausgebohrt werden und ein neues Gewinde musste geschnitten werden.
Zerlegen der Brühgruppe, entkalkte Heizung und entfettete und gereinigte Teile.
Email und Durgol-Entkalker vertragen sich nicht so gut!
Alle Einzelteile vor dem Zusammenbau
-Restauration meiner Espressomaschine Faema E61, gebaut am 22.3.1966. Restaurationsdauer Juli-Oktober 2011.
Zustand bei Kauf.
Pumpe, Verkabelung des Pressostates, Zerlegen der Brühgruppen.
Reinigen der Brühgruppen, Brühgruppe zusammengebaut mit neuen Dichtungen und Ventilen.
gereinigte Kupferrohre, Thermosyphondüsen des Brühkreislaufes (eine ging in Brüche und musste nachgebaut werden).
Nach dem Entrosten des Rahmens, erfolgte eine Rostschutzgrundierung…
…und dann der Rostschutzanstrich.
Da der originale Edelstahlkessel undicht war, wurde ein neuer Kupferkessel verbaut.
Dieser war schlecht gelötet, war auch undicht und die Rohre passten auch nicht mehr.
Dank der Hilfe eines Spenglers ist der Kessel nun dicht und die Rohre angepasst, die Brühgruppen, Dampf- und Heisswasserventil sind montiert.
Endmontage des Pressostates und der Verkabelung, Wiederaufbau des Gehäuses.
Am 22.10.2011 war es dann so weit und der erste Espresso konnte gemacht werden.
Insgesamt wurden sämtliche Dichtungen gewechselt, alle Rohre und Ventile entkalkt und entfettet, der Kessel gewechselt, Rohre neu angepasst, Rahmen entrostet und neu lackiert, die Plexiglashaube getauscht, und eine LED-Beleuchtung verbaut. Der originale Quecksilberschalter wurde durch einen Pressostaten getauscht. Die Chromteile wurden gereinigt und leicht poliert. Dabei wurde viel Zeit und Geld investiert und viel gelernt dabei.
-Entfernen der Siebträgerdichtung bei einer E61-Brühgruppe:
Video_1
-Tamperhalter (Selbstbau)
- Restauration meiner FE-AR La Peppina aus den 1960er Jahren:
Entfernen des Email-Kessels, Brühgruppe und Heizung vom Fuss
Gereinigter Kolben mit neuer Dichtung
Verkalkte Heizung, abgenudelte Schraube musste ausgebohrt werden und ein neues Gewinde musste geschnitten werden.
Zerlegen der Brühgruppe, entkalkte Heizung und entfettete und gereinigte Teile.
Email und Durgol-Entkalker vertragen sich nicht so gut!
Alle Einzelteile vor dem Zusammenbau